Aktuelles
Gelungener Familientag des Musikvereins Höpfingen
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Höpfinger Reit- und Fahrverein bot für die Kinder Ponyreiten an
Die Instrumente und Tracht blieben zu Hause, vielmehr standen die Familien im Mittelpunkt beim Familientag des Musikvereins Höpfingen. Traditionell zum letzten Ferienwochenende lud der Musikverein die Musikerinnen und Musiker sowie die Vorstandschaft der Trachtenkapelle Höpfingen mit Partnern und Kindern zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich die Familien am Nachmittag an der Musikscheune zur Rad- bzw. Wandertour rund um Höpfingen. Extra für die Kinder wurde neben einer anspruchsvolleren Strecke auch eine Kurzstrecke herausgesucht.Wie geprobt trafen nach knapp 1 ½ Stunden alle Gruppen gleichzeitig am Reitplatz des Reit- und Fahrvereins Höpfinger Pferdefreunde ein, wo die Vorsitzende, Anja Stumpf, die Radler- und Wandertruppe empfing. Extra für den Musikverein hatten Anja Stumpf und ihre Helferinnen Kuchen gebacken und Kaffee und Getränke gerichtet. Der Vorsitzende des Musikvereins Elmar Kaiser bedankte sich beim Reit- und Fahrverein für die Einladung und für das nachfolgende Programm: „Das unterstreicht wieder, wie eng und freundschaftlich die Vereine in Höpfingen kooperieren!“ Er versprach, dass sich der Musikverein auf musikalische Weise für die Einladung revanchieren wird. Für die Kinder war der Besuch der Reitanlage ein ganz besonderes Erlebnis. Ihnen wurde von den Nachwuchsreitern des Vereins Reit- und Springtechniken vorgeführt. Vor allem durften sie selbst beim geführten Ponyreiten das besondere Gefühl auf dem Rücken eines Pferdes spüren.
Der Ausklang des Familientages fand wie immer an der Musikscheune bei einem gemeinsamen Abendessen statt. Dieses Mal haben sich die beiden Vorstände Elmar Kaiser und Thomas Steinbach etwas Besonderes ausgedacht. Neben den derzeit aktiven Musikerfamilien luden sie die ehemaligen Musikerinnen und Musiker ein, die sich vor genau 30 Jahren auf die erste Musikerreise in die USA aufmachten. Außerdem war eine Gruppe des Nordkirchner Schützenvereins, mit denen der Musikverein seit vielen Jahren eng befreundet ist, zu Gast. Zweiter Vorstand Thomas Steinbach präsentierte Fotos und Videoaufzeichnungen, die er in mühevoller Kleinarbeit zusammen getragen hatte und die teilweise bis dato noch nie gezeigt wurden. Ehrendirigent Günter Dörr ließ die Reisen von 1979 und 1984 durch ein paar wenige Schlaglichter Revue passieren. Noch einmal wurden die ehemaligen Musiker in einer Zeitreise in das Jahr 1979 in den Osten der USA und nach Kanada entführt. Bei den jungen noch aktiven Musikerinnen machte sich gleich der Wunsch nach einer Wiederholung einer Konzertreise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten breit.
Bilder gibts unter Fotos & Text
Bilder von der Familienfeier 2008
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Unter Fotos und Text gibt es neue Bilder von der Familienfeier der Trachtenkapelle. Dabei waren die Musiker zu Gast auf dem Golfplatz in Guggenberg, wo man unter der Anleitung des ehemaligen Musikers Kurt Schlegel und dessen Frau Helga ein Schnuppergolfen durchführte.
Trachtenkapelle in Empfingen
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Die Trachtenkapelle war am Sonntag, 15.06.2008 zu Gast bei der befreundeten Kapelle des Musikvereins Empfingen.
Bilder vom Ausflug gibts unter Fotos und Text....
Jugendkapelle im Allgäu
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Die Jugendkapelle verbrachte am Fronleichnamswochenende vier erlebnisreiche Tage bei unserer befreundeten Musikkapelle in Kraftisried / Allgäu.
Die ersten Fotos gibts unter Fotos und Text,
einen Bericht vom Ausflug gibt es
Trachtenkapelle gestaltet Benefizkonzert in Nordkirchen
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Bilder zum Bericht gibts unter 'Fotos und Text'
Einen Zeitungsbericht und Pressefotos der Ruhrnachrichten gibt es hier: Ruhrnachrichten am 14.04.2008
Am Samstag, dem 12. April gestaltete die Trachtenkapelle Höpfingen ein Benefizkonzert in der St. Mauritiuskirche Nordkirchen. Die Erlöse dieses Konzert gingen zu Gunsten der Kirchenrenovation des Nordkirchner Gotteshaus.
Die Idee zu einer solchen Benefizveranstaltung ging ursprünglich vom Dirigent der Trachtenkapelle, Günter Dörr aus, der auf Grund der über 25 jährigen Freundschaft zum Bürgerschützenverein Nordkirchen und Verbundenheit der beiden Vereine, ein derartiges Konzert initiierte.
Die Trachtenkapelle ist dort bekannt durch ihre Auftritte beim Bürgerschützenfest. Seit 1982 bis heute umrahmte sie dort musikalisch die verschiedenen Aktivitäten.
Die Planung dieses Konzertes wurde in Zusammenarbeit mit dem dortigen Schützenverein durchgeführt. Diesem wurde auch überlassen, wem der Erlös des geplanten Konzertes zu Gute kommen sollte.
Nach kurzer und intensiver Probephase machten sich die Musiker am Samstagmorgen mit ihren Partnern auf den Weg. Für den zweitägigen Trip hatte sich der Vorsitzende Elmar Kaiser mit seinem Vorstandsteam noch einiges einfallen lassen, um die Reise ins Münsterland attraktiv zu gestalten.
Am Samstag Vormittag machten die Musiker bei der Veltins-Arena auf Schalke Halt. Bei einer Führung durch die Arena wurde ihnen das imposante Bauwerk und die dazu gehörende Schalker Fußball- und Fankultur näher gebracht.
Danach gehörte die gesamte Konzentration der Musik. Die St. Mauriuskirche war ausverkauft und bis auf den letzten Platz gefüllt, als der Dirigent der Trachtenkapelle mit dem Stück „Jesus Christ – Superstar“ das Konzert eröffnete. Stefanie Dannöhl führte darauf gekonnt durch das Programm und erläuterte dem Publikum die Arrangements. Die Trachtenkapelle konnte ihr konzertantes Können und reichhaltiges Repertoire mit Stücken, wie u.a. „Moment for Morricone“, „Simon and Garfuncel“, „James Last in Concert“ in der Kirche voll unter Beweis stellen. Solostücke wie die „Zungenakrobatik“, gespielt auf der Trompete von Holger Dörr und „Xylo-Classics“ von Jochen Eiermann auf dem Xylophon, lösten selbst in der Kirche wahre Begeisterungsstürme aus. Mit rhythmischen Klatschen und stehenden Ovationen zum Radetzkymarsch, der als Zugabe gegeben wurde endete nach neunzig Minuten das Konzert, das ein voller Erfolg war.
Im Anschluss an das Konzert fand ein Gottesdienst statt, der ebenfalls durch die Trachtenkapelle gestaltet wurde. Auch hier wurde von den Musikern anspruchsvolle und traditionelle Kirchenmusik zelebriert. Solostücke wie das „Ave Maria“ gespielt von Holger Dörr und das „Amazing Grace“ dargebracht von Günter Dörr jun. waren auch hier die Höhepunkte des musikalischen Teils des Gottesdienstes.
Bei seiner Ansprache ging Pastor Eschenlohr nochmals auf die notwendige Kirchenrenovation ein und dankte dem Bürgerschützenverein Nordkirchen und der Trachtenkapelle für die Initiative und Gestaltung dieses Benefizkonzertes.
Im Anschluss an das Konzert fand ein gemeinsames Abendessen mit Mitgliedern des Bürgerschützenvereins Nordkirchen und des Spielmannszuges aus Selm statt. Der Initiator des Konzerts Dirigent Günter Dörr überreichte zusammen mit dem 1. Vorsitzenden Elmar Kaiser den Erlös des Konzerts an den Pastor Eschenlohr. Dieser bedankte sich bei den Musikern und dem Bürgerschützenverein, der den Kontakt zur Trachtenkapelle herstellt hatte, und der sich umfassend um die Organisation kümmerte.
„Es sind um die 300 Karten verkauft worden. Die letzten 60 Karten wurden noch an der Abendkasse verkauft. Die Besuchererlebten anderthalb Stunden lang ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse. Lange muss ein Pastor dafür betteln gehen !“, so der Kommentar von Pastor Eschenlohr. Die zum Teil kurze Nacht verbrachten die Musiker auf Vermittlung von Peter Schock in einem Hotel in Münster, ganz in der Nähe der dort berühmten Kneipenstraße.
Bevor sich die Trachtenkapelle nach ausgiebigem Frühstück auf den Weg nach Hause machte, besuchten die Musikanten noch das Bergbaumuseum in Bochum. Hier wurde den Höpfingern zum Teil „unter Tage“ die Geschichte des Bergbaus und der Bergbau selbst veranschaulicht.
Begeistert von den Erlebnissen der letzten beiden Tage machten die Musiker mit ihren Partnern den Abschluss im Gasthaus Engel in Höpfingen.
Bürgermedaille in Gold: Dirigent Günter Dörr feierte 70. Geburtstag
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Seit fast 60 Jahren als Musiker aktiv / Vorbild für die Jugend / Besondere Verdienste um Höpfingen
Mehr Bilder der Geburtstagsfeier gibt es unter Fotos und Text!
Höpfingen. Am 70. Geburtstag von Günter Dörr gaben sich die Gratulanten die Klinke in die Hand. Am Samstag nun fand rund um die Musikscheune zu Ehren des verdienten Jubilars eine zünftige Gratulationscour statt. Viele Vereine, denen der Jubilar angehört, Freunde aus nah und fern, sogar aus Los Angeles, reisten sie an, um ihm Glückwünsche zu überbringen. Die wohl größte Überraschung bereitete ihm der Gemeinderat mit Bürgermeister Ehrenfried Scheuermann an der Spitze: Günter Dörr wurde auf Grund seiner vielfältigen und langjährigen Verdienste um seine Heimatgemeinde mit der Gemeinde-Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.
Die Trachtenkapelle bot unter der Stabführung von Holger Dörr ihrem langjährigen Dirigenten ein konzertähnliches Ständchen vor der Musikscheune, wozu sich viele Gäste eingefunden hatten.
Seit fast 60 Jahren Musiker
Der Vorsitzende des Musikvereins, Elmar Kaiser, würdigte detailliert die außerordentlichen Verdienste des seit fast 60 Jahren aktiven und talentierten Musikers und seit 1974 amtierenden Dirigenten Günter Dörr. Dieser habe den Verein wie kein Zweiter geprägt und 34 Jahren musikalisch meisterlich geführt (die FN berichteten).
Viele Gratulanten
Zum Gratulieren gaben sich die Brieftaubenfreunde aus Höpfingen, Walldürn und dem Ruhrgebiet, 'Skatbrüder' der Umgebung, Imker- und Musikfreunde aus nah und fern, Verwandte und Freunde ein frohes Stelldichein.
Auch Bürgermeister Scheuermann und zahlreiche heutige und ehemalige Gemeinderäte mit Ehrenbürger Kosmas Hauck gesellten sich hinzu. Sie alle dankten Günter Dörr für sein außerordentliches Engagement und wünschten ihm alles Gute für die Zukunft.
Vielfältiger Aktivposten
Nach einem weiteren Ständchen der Trachtenkapelle in der Musikscheune hielt Bürgermeister Ehrenfried Scheuermann eine würdigende und gleichzeitig humorvolle und erheiternde Laudatio auf den in der Gemeinde vielfältigen Aktivposten, der sich auch 14 Jahre als umsichtiger, fachkundiger und verantwortungsbewusster Gemeinderat im Dienst der politischen Gemeinde bewährt habe.
Bürgermeister Scheuermann analysierte den Lebensweg und die Lebensleistung des Jubilars in sieben Aktionsbereichen, die ihn maßgeblich bewegt und geprägt haben: Familie, Beruf, Musik, Tauben, Bienen, Dorfleben und Gemeinde, sprich Gemeinderat. Das alles wertete der Bürgermeister als eine höchst ungewöhnliche Kombination, die aber für die Gemeinde Höpfingen ein 'echter Glücksfall' darstelle.
'Günter Dörr hat außerordentlich viel geleistet. Er hat sich ungemein große Verdienste im Ehrenamt für die örtlichen Vereine und die gesamte Gemeinde erworben', so der Bürgermeister. Der Gemeinderat habe deshalb einstimmig beschlossen, ihn aus Anlass seines 70. Geburtstags für die herausragenden Verdienste um Höpfingen mit der Bürgermedaille in Gold auszuzeichnen. Unter lang anhaltendem Beifall händigte der Scheuermann dem Jubilar die Medaille mit Anstecknadel und einer Urkunde aus.
Vorbild
Im Anschluss würdigte das Gemeindeoberhaupt auch die Verdienste von Dörrs Frau Heidi, die ihrem Mann stets den Rücken für öffentliche Aktivitäten freigehalten habe. Als Sprecher des Gemeinderates gratulierte Jürgen Kuhn dem ehemaligen Kollegen für die seltene Auszeichnung und attestierte ihm ehrenwertes bürgerliches Bewusstsein mit Vorbildcharakter. Sein Dank galt auch Heidi Dörr, der er, wie Bürgermeister Scheuermann, einen Blumengruß überreichte.
Günter Dörr dankte für die Ehrung. Nach dem traditionell zu Höpfinger Feiern gehörenden 'Badnerlied' lud Günter Dörr seine Gäste noch zu einem unterhaltsamen und fröhlichen Abend in der Musikscheune ein, der allen lange in guter Erinnerung bleiben wird. (ck)
Quelle: Fränkische Nachrichten 07. April 2008
Erfolgreiche Aufführung des Musicals FREUDE
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Gelungene Aufführung in Höpfingen: Projekt des Musikvereins mit Unterstützung des Gesangvereins und der FG 'Höpfemer Schnapsbrenner' erntete sehr viel Lob
Es war für alle Besucher eine große 'Freude', die Aufführung des gleichnamigen Musicals am Samstagabend und am Sonntagnachmittag in der voll besetzten Obst- und Festhalle zu erleben. Es war schon eine tolle Leistung, wie dieses einfache Märchen von der Jugendkapelle des Musikvereins Höpfingen gemeinsam mit dem Chor 'Vocalis' des Gesangvereins Höpfingen und Tänzern der 'FG Höpfemer Schnapsbrenner', den beiden Gesangssolisten Frank Pahl und Andrea Scheuermann sowie dem Erzähler Josef König anspruchsvoll umgesetzt wurde.
Ein Lob galt auch Peter Fieger, Dirigent der Jugendkapelle Höpfingen, der die Idee hierzu hatte, das Projekt in zahlreichen Proben einstudierte und glänzend Regie führte.
Der Vorsitzende des Musikvereins Höpfingen, Elmar Kaiser, zeigte sich bei der Begrüßung erfreut über die sehr gute Resonanz und versprach, dass man das Musical 'Freude' für weitere Musical-Liebhaber wiederholt aufführen werde.
Musikalisches Rahmenprogramm
Durch das ansprechende und abwechslungsreiche Programm führte anschließend Stefanie Dannöhl. Eingestimmt wurden die Besucher durch ein musikalisches Rahmenprogramm, dargeboten von der Jugendkapelle Höpfingen unter der Stabführung der beiden Dirigenten Peter Fieger und Kerstin Berberich, und durch den Chor 'Vocalis' mit Chorleiter Gerhard Bönig.
Hierbei begeisterten zunächst die Jungmusiker mit 'Grease' von W. Grease und J. Jacobs in einem Arrangement von John Moss. Dabei stellten sie ihren hohen Leistungsstand unter Beweis.
Der Chor Vocalis begeisterte mit 'Chiquitita' aus dem Musical 'Mamma Mia', ehe Chistoph Goldschmitt als Solist auf seiner Posaune beim Musikstück 'Wandrin Star' aus dem Musical 'Westwärts zieht der Wind' von F. Loewe und A. J. Lerner, arrangiert von Karl Heinz Bell, glänzte.
Akteure begeisterten
Anspruchsvolle Konzertmusik bot die Jugendkapelle auch mit den beiden Parts 'The Phantom of the Opera' von Andrew Lloyd Webber, arrangiert von Johnnie Vinson, und 'The Rocky Horror Picture Show' von Richard O'Brien, in einem Arrangement von Steve McMillan, während sich die Sängerinnen des Chores 'Vocalis' mit 'Lullaby of Broadway' aus '42nd Street' von Harry Warren und Al Dubin in die Herzen der Zuhörer sangen.
Nach einer kurzen Pause hieß es dann 'Bühne frei' für das Musical 'Freude' von Kurt Gäble (Musik) und Paul Nagler (Text) mit seinen über 80 Mitwirkenden, Chor- und Solistengesang sowie Schauspiel und Tanz. Die Musik, gespielt von der Jugendkapelle Höpfingen, teilweise jazzig und auch mal ruhig und dann wieder sehr rockig, ging sofort ins Ohr. Ins Auge stach auch das jeweilige Bühnenbild. Perfekt aufeinander abgestimmt waren Licht und Technik.
Ein erfolgreicher Geschäftsmann (vortrefflich dargestellt von Frank Pahl), findet nur Gefallen an seiner Arbeit, dem Herstellen von Spielzeug und anderen Dingen. Als er plötzlich merkt, dass seine Arbeit ihn nicht mehr glücklich macht, verliert er mit der Zeit seine Lebensfreude. Er versucht, über das Internet Berater zu finden, die ihm seine Freude zurückgeben können. Anhand der eingehenden E-Mails stellt er fest, dass die Ratschläge seiner Kunden nichts bringen, denn er erhält keine Vorschläge, die er nicht schon kennt.
Nur die letzte E-Mail einer Frau (ebenso vortrefflich gesungen von Andrea Scheuermann) macht ihn neugierig. Sie animiert ihn, die Arbeit einmal zur Seite zu legen und sich mit ihr auf die Suche nach dem wahren Leben zu begeben. Dazu muss er aber seit langem wieder sein Haus verlassen.
Der Geschäftsmann nimmt das Risiko auf sich und gelangt zusammen mit der Frau über Furchterregendes, aber auch Wunderbares, zur Entdeckung von Natur, Freundschaft und Liebe.
Der stellvertretende Vorsitzende Thomas Steinbach sprach allen Besuchern aus dem Herzen, als er den Akteuren, Schauspielern, Tänzern, Musikern und Sängerinnen für ihre exzellenten Darbietungen dankte. Besonderer Dank galt dem Initiator und Regisseur dieses musikalischen Events, der keine Mühen und keine Zeit gescheut hatte, um dieses Vorhaben vorzubereiten und am Ende erfolgreich durchzuziehen.
Die Besucher wiederum bekundeten mit langanhaltenden Beifall ihre Begeisterung. So schloss sich der Vorhang der Bühne erst nach der stürmisch geforderten Zugabe sowie zahlreichen Verneigungen. (ck)
Fränkische Nachrichten
20. Oktober 2008
Bilder vom Musical FREUDE online
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Hallo liebe Musical- und Musikfreunde!
Es ist endlich so weit: Die Fotos vom Musical FREUDE stehen unter 'Fotos & Text' bereit.
Viel 'FREUDE' beim ansehen!
Opferzapfmeister ernannt!
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FAMOSE HOCHSTAPELEI IM NACHHINEIN LEGALISIERT!
PETER FARRENKOPF AUS HÖPFINGEN ERSTER UND EINZIGER DISTELHÄUSER „OBERZAPFMEISTER“
Mehr Fotos von der Spontanparty in der Musikscheune gibts unter Fotos und Text!!!
Höpfingen / Distelhausen
Bei den Vereinen der Region sind seit Jahren die Zapfmeisterlehrgänge der Distelhäuser Brauerei sehr beliebt!
Bei diesen Veranstaltungen wird viel Interessantes zum Thema Bier, dessen Herstellung und dessen Ausschank vermittelt. Die Teilnehmer werden hierbei immer gut verköstigt und jeder erhält zum Andenken eine mit dem Logo „Zapfmeister“ bestickte Distelhäuser Mütze und darf sich fortan auch so titulieren. Diese Schildkappen sind übrigens nicht käuflich zu erwerben.
Vor Jahren trug sich nun Folgendes zu:
Die beiden Höpfinger Elferräte Josef König und Tino Hartwig nahmen an besagtem Lehrgang erfolgreich teil und besuchten überdies im Anschluss noch die heimische Gastronomie. Stolz präsentierten Sie im Cafe Schmitt ihre nagelneuen Zapfmeistermützen. Der Wirt Martin Schmitt schenkte daraufhin Peter Farrenkopf, einem Höpfinger Musiker und Freund der Elferräte, die gleiche Mütze, allerdings ohne das besagte Zapfmeisterlogo. Daraufhin wurde er natürlich geneckt: „Ätsch, wir sind Zapfmeister, Du nicht!“ Da kam Peter Farrenkopf die famose Idee! Frech lies er sich Tage später das Logo „Oberzapfmeister“ in seine Mütze sticken! Natürlich sorgte die Präsentation des Unikates bei allen Beteiligten für viel Spaß und eine große Lacherei.
Bei der Höpfinger Prunksitzung 2007 war der damalige Brauereichef Stefan Bauer zu Gast und Präsident Josef König erzählte die Geschichte vom selbsternannten Oberzapfmeister. Spontan erklärte Stefan Bauer, dass er den Hochstapler zum ersten und einzigen Distelhäuser Oberzapfmeister machen wolle, allerdings müsse sich dieser den Titel zuerst verdienen! Gemeinsam mit Martin Schmitt wollte Stefan Bauer die Prüfung organisieren. Leider kam es dazu nicht mehr, da Krankheit und Tod von Stefan Bauer das Ganze überschatteten.
Bei einem Besuch der Brauereivertretung im Cafe Schmitt erinnerte man sich kürzlich an die Geschichte. Der Leiter des Distelhäuser Verkaufsinnendienstes Jörg Weigand und der Gebietsverkaufsleiter Christian Schneider planten begeistert, gemeinsam mit Martin Schmitt, eine tolle Nacht- und Nebelaktion. Am Freitag, den 28.11.2008 war es soweit. Mit großem „Trara“ stürmten die Brauereivertreter, vereint mit Faschnachtern der FGH70, die Musikprobe des Höpfinger Musikvereins. Der Distelhäuser Verkaufleiter holte den verdutzten „Hochstapler“ aus der Probe, legte ihm eine Brauereischürze an und die Oberzapfmeister-Prüfung begann. Peter Farrenkopf war total perplex, trotzdem stach er das Freibierfass gekonnt an. (Nur 1 Bierhahn ging zu Bruch!) Danach durfte er den ganzen Abend für die Gäste und die komplette Musikkapelle zapfen, zapfen, zapfen.......
Hocherfreut erklärte Verkaufsleiter Weigand ihn zum Oberzapfmeister der Distelhäuser Brauerei. Martin Schmitt spendierte zum Bier Weißwürste und Brezeln für alle und bei Musik und Gesang feierte man bis spät in die Nacht in der Höpfinger Musikscheune.
Die Musikkapelle Höpfingen und die Fastnachtsgesellschaft FGH70 Höpfemer Schnapsbrenner bedanken sich
recht herzlich bei der Distelbrauerei und dem Cafe Schmitt für den schönen Abend. Und Peter Farrenkopf freut sich schon auf seinen nächsten Einsatz als Oberzapfmeister.
Weihnachtskonzert 2008 - Günter Dörr zum Ehrendirigent ernannt
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Das diesjährige Weihnachtskonzert stand unter dem Zeichen eines zweifachen Dirigentenwechsels: Peter Fieger übergab den Dirigentenstab der Jugendkapelle an Kerstin Berberich, Günter Dörr wurde für seine 34-jährige Dirigententätigkeit zum Ehrendirigent ernannt. Außerdem erhielt er eine Auszeichnung des internationalen Musikverbandes 'CISM'.
Der Sohn von Günter, Holger Dörr, übernimmt das Amt des Dirigenten der Trachtenkapelle.
>> Hier <<
gibt es einen Bericht der Rhein-Neckar-Zeitung als PDF zum Download.
Unter Fotos und Text sind weitere Bilder zu sehen...!
Trachtenkapelle bei Grüner Woche in Berlin
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Am vergangenen Wochenende weilten die Musiker der Trachtenkapelle mit ihren Partnern in Berlin.
Sie folgten der Einladung des Ministeriums für Ernährung und ländlichen Raum und vertraten das Land Baden Württemberg als musikalischer Vertreter auf der Internationalen Grünen Woche.
Am Freitagmorgen startete ein vollbesetzter Bus zum dreitägigen Aufenthalt in die Hauptstadt. Gleich am Anfang des Besuchsprogramms stand der Besuch des Reichtags. Hier wurden die Höpfinger vom Bundestagabgeordneten Kurt Segner empfangen. Nachdem die Musiker Interessantes und Wissenswertes rund um den Reichstag durch einen Vertreter des Besucherdienstes erfuhren, lud der Bundetagabgeordnete die Musiker zu einer Fragestunde ein und führte diese dann durch den Reichstag. Bei dieser interessanten Führung durch die normal nicht zugänglichen Bereiche des Gebäudekomplexes erfuhren die Höpfinger einiges über den Arbeitsablauf im Reichstag.
Bei dem obligatorischen Besuch der Reichstagskuppel konnten die Musikanten neben der imposanten Architektur und Technik das nächtliche Berlin bewundern. Der ehemalige Höpfinger Günter Gerig, der mittlerweile zur Besuchergruppe gestoßen war, versorgte diese mit wertvollen Informationen zur Metropole.
Auf diese Details konnten die Höpfinger dann auch bei der Stadtrundfahrt am Samstag zurückgreifen. Ein Höhepunkt der Reise war die anschließende Zusammenkunft am Mauermuseum am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie mit einem Zeitzeugen, der auf Grund verschiedenster Erfahrungen als Fluchthelfer die damalige Situation in der DDR und seine Erfahrungen mit dem Umgang mit dem Regime und Stasi eindrucksvoll schilderte. Der folgende Nachmittag und Abend stand den Musikern zu freien Verfügung und wurde individuell genutzt.
Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen der Grünen Woche. Der Minister für Ernährung und ländlichen Raum Peter Hauk hieß die Höpfinger Trachtenkapelle mit ihrem Dirigenten Holger Dörr willkommen, die sich zum Messestart am Sonntagmorgen auf dem Baden-Württemberg–Stand eingefunden hatte. Nach dem Badnerlandlied stellte er die Trachtenkapelle vor, die bereits zum zweiten Mal die Grüne Woche musikalisch gestaltete. Neben Peter Hauk freuten sich auch der Bundestagsabgeordnete Kurt Segner, der Landtagsabgeordnete Georg Nelius sowie alle Begleitpersonen über die gute Resonanz, die die Höpfinger Musiker auf der Messe erfuhren. Der Organisator der Berlinfahrt Peter Fieger und der erste Vorsitzende des Musikvereins Elmar Kaiser bedankten sich bei Peter Hauk und seinem Team für die Einladung und die Organisation im Vorfeld. Im Anschluss begaben sich die Musiker in die Halle von Niedersachsen, wo die Trachtenkapelle nochmals aufspielte. Nach ihrem Auftritt dort wurden die Musikanten gleich wieder für das folgende Jahr eingeladen.
Nach einem anschließenden Besuch der Messehallen traten die Musiker mit ihren Begleitpersonen die Heimreise an.
Bilder von Berlin
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Es hat zwar etwas gedauert, aber jetzt sind endlich die Bilder von unserer Fahrt zur Grünen Woche in Berlin online...
Viel Spaß beim Ansehen!
>>>>Update 05.02.2009: Neue Bilder online<<<<